- Durchschnittliche Temperatur: 15.9 °C | 60.5 °F
- Wärmster Monat: August
- Kältester Monat: Januar
- Längste Tage: Juni bis August
- Die kürzesten Tage: November
- Höhenlage: 1281 Meter
- Maximale Windgeschwindigkeit: 8 mph
Pompeji erlebt das Beste und das Schlimmste der Natur. Der Sommer bringt das dringend benötigte Licht in die Gegend und wirft Schatten, die die komplizierten und winzigen Details des Ortes enthüllen. Der Herbst bringt warme Farben, wenn die Blätter fallen, ein Symbol für die tragische Vergangenheit der Stadt. Der Winter sorgt für mehr Faszination und Stille und lädt Sie ein, die Geschichte und Kultur der alten römischen Stadt zu betrachten. Schließlich kommt der Frühling und haucht den einst verschütteten Ruinen Leben ein, indem er die Straßen mit leuchtenden Wildblumen und blühenden Bäumen verschönert.
Pompeji ist ein hervorragender Ort, um etwas über die alten Römer zu erfahren. Sie können die Attraktion das ganze Jahr über besuchen, aber Frühling bis Herbst ist besser, wenn Sie nicht an kaltes Wetter gewöhnt sind. Im Winter kann es in Pompeji kühl werden, obwohl die Temperaturen kaum unter 10°C fallen. Die Kosten für Unterkunft, Verpflegung und Anreise sind im Winter vergleichsweise niedriger, so dass er sich ideal für eine günstige Reise eignet. Allerdings können Sie den Ort und die Stadt im Frühling, Sommer und Herbst besser erkunden, wenn das Wetter angenehm ist.
Pompeji Eintrittstickets
Geführte Tour durch Pompeji mit Schnelleinlass
Pompeji Schnelleinlass-Tickets mit offiziellem Audioguide
Kombitickets: Pompeji + Herculaneum
Der August ist der wärmste Monat in Pompeji, mit Durchschnittstemperaturen zwischen 24°C (75°F) und 32°C (90°F).
Im Juni sind die Tage in Pompeji am längsten.
Der November ist der feuchteste Monat in Pompeji.
Der Januar ist der kälteste Monat in Pompeji, mit Durchschnittstemperaturen von 8°C (46°F) bis 13°C (55°F).
Frühling und Herbst sind die besten Zeiten für einen Besuch Pompejis. Dies bietet Ihnen gute Möglichkeiten, die Ruinen bei angenehmem Wetter und weniger Menschenmassen zu besichtigen.